Optimierte Berechnung in K2 Base: Thermische Trennungen der Modulfelder

01 Juli 2024 Updates: Digitales

Starke Temperaturunterschiede sorgen dafür, dass sich Metalle ausdehnen und zusammenziehen.

Genau das findet auch auf dem Dach statt und betrifft besonders die Schienen der Unterkonstruktion. Da der Längenausdehnungskoeffizient bei Aluminium sehr hoch ist, können auf langen Strecken große Spannungen entstehen. Die Lösung ist simpel: Lange Strecken vermeiden.

Mit unserer praktischen Software K2 Base wird die Auslegung von PV-Projekten schnell und einfach geplant. Ist erst einmal das Dach gezeichnet und wurde die Modulausrichtung festgelegt, geht es auch schnell schon an die Details. Hier kommt die thermische Trennung ins Spiel. Für alle K2-Systeme ist eine Maximallänge definiert, nach der eine thermische Trennung erfolgen muss. Diese wird automatisch bei der Planung in K2 Base angewandt. Geübte Nutzer wissen: Mit unserer Planungssoftware können die Modulfelder sowohl vertikal als auch horizontal so aufgeteilt werden, wie es für die gewählte Dachfläche benötigt wird. So findet eine Trennung zwischen den Schienen statt, die eine thermische Ausdehnung des Materials erlaubt und dabei Spannungen vermeidet. Zudem entstehen so praktische Wartungsgänge, auf denen Installateure das Dach komfortabel begehen können.

In der aktuellen Version von K2 Base wurden die thermischen Trennungen noch weiter optimiert. So werden die einzelnen Felder nun symmetrisch verteilt. Auf dem Flachdach sorgen die daraus resultierenden gleichmäßigen Blockgrößen dabei für eine gleichmäßige Ballastverteilung sowie eine Reduktion des Gesamtballastes. Zudem kann individuell definiert werden, ob von rechts oder links bzw. oben oder unten gezählt wird.

So gelingt die Planung der PV-Installation noch schneller und komfortabler.

Direkt zu K2 Base

 

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