»Wir wollen beweisen, dass die Leistung rund 50 Prozent höher ist als im Tal«
»Wir haben vor sieben Jahren mit der Planung des Projekts begonnen und in der Nähe des Stausees eine Pilotanlage installiert. Wir testeten dort geeignete Solarmodule, die richtige Neigung und überprüften die technische und finanzielle Durchführbarkeit. Mit diesem Projekt am ‘Lac des Toules’ wollen wir beweisen, dass es möglich ist, ein schwimmendes PV-Projekt in alpinem Gebirge zu realisieren, wo die Leistung rund 50 Prozent höher ist als im Tal,« so Guillaume Fuchs, Projektverantwortlicher beim Energiekonzern Romande Energie (Interview).
»Das Projekt wird beweisen, dass ein Stausee doppelt genutzt werden kann. Zum einen für die Produktion von Wasserstrom und zum anderen als Träger großflächiger PV-Anlagen,« sagt Lars Kreemke, Projektverantwortlicher bei K2 Systems.